dies sind 10 wichtige alben meines lebens.

möglicherweise die wichtigsten, aber so genau weiß man das ja nie. wie alle guten ideen ist auch diese geklaut. wie das so ist, jemand erzählt einem sowas, dann fängt das rattern im kopf an und ehe man sichs versieht, steckt man selbst mitten im moloch seiner vergangenheit. natürlich hoffe ich auch bei euch auf einen nachahmeffekt. die liste ist alphabetisch, denn wer soll das sonst ranken können, ich bitte euch.

zwischendrin gibt es immer zwei hörbeispiele und am schluss eine gesamte playlist mit, sagenwerma, teilweise interessanten übergängen.

BEASTIE BOYS – PAUL’S BOUTIQUE

beastie boys, my love. vom ersten hören bis heute sind sie ein unerschütterlicher musikalischer wegbegleiter. dass ich karten für eines ihrer letzten konzerte hatte und aufgrund von persönlicher pettiness nicht hinging, wird für immer meine größte wunde bezüglich verpasster live-auftritte bleiben.

warum paul’s boutique ist eine nicht sehr einfach und doch sehr einfach zu beantwortende frage. objektiv könnte/müsste/sollte es die check your head sein, sie ist perfektionierter und mehr aus einem guss und quintessential beastie boys, da sind wir uns hoffentlich alle einig.

jedoch: was interessiert mich könnte/müsste/sollte.
paul’s boutique ist eine urgewalt an intelligentem, witzigem sampling, musikalischer finesse und auch, wenn sie nie wie eine fertige platte, sondern wie ein interessantes konzept klingt, ist es womöglich genau das, was sie mir so hat ans herz wachsen lassen.

wie phoenix aus der asche nach einem schlimmen absturz aufgrund des erfolges der licensed to ill und anschließender kompletter arschlochwerdung ist sie zeugnis einer läuterung, die damals so wohl kaum jemand vorhergesagt hätte.

sie ist ihrer zeit musikalisch jahre voraus und so unfassbar klug produziert, weil sie die stärken der band, namentlich musikalisches verständnis, entwaffnende cheekyness und allem voran die großartigen einzigartigkeiten ihrer drei protagonisten so scheinbar mühelos und beiläufig hervorhebt, dass einem  ganz schwindelig wird.

wer hier nicht mal mit dem fuß oder arsch wackelt, hat musik nie geliebt.



DAVID BOWIE – HUNKY DORY

bowie begleitet mich schon mein ganzes leben, hatte ich doch das große glück, mit weitestgehend vernünftiger musik in meinem umfeld aufzuwachsen. eltern, die mitte der 50er geboren wurden und somit anfang der 70er erwachsen wurden, ich kann das musikalisch nur empfehlen.

andere seiner alben haben sich mit hunky dory lange ein spannendes rennen in meinem kopf geliefert, aber der cinematische aspekt, das breitere künstlerische spektrum und trotz aller heterogenen stile ein in meinen ohren vollkommen rundes album (obwohl ich es gerne mit queen bitch enden gesehen hätte) waren schließlich ausschlaggebend. was für ein künstler, wahrhaft einzigartig und schmerzlich vermisst.



INTERPOL – ANTICS

warum interpol für immer meine allerliebste lieblingsband ist und bleiben wird, haben wir ja nun schon ausführlich genug besprochen. daher kann es für niemanden eine überraschung sein, dass sie natürlich auch in dieser auflistung auftauchen. welches platte ich wähle, war mir lange selbst nicht klar, aber eigentlich kann es nur eine sein:


die, die mich seit 2004 bei allem, was mich seitdem bewegte, zuverlässig begleitet und mich beim allerersten hören schon in diese spezielle melancholie versetzte, die sie heute noch mit den ersten tönen von next exit anzuknipsen vermag.

alles an interpol ist style und atmosphäre, und nebenbei spielen die herrschaften auch noch sehr passabel ihre instrumente, inklusive des gesangs. ein weiterer künstler, der möglicherweise auch noch auftauchen wird, hat diese kunstform perfektioniert, aber auch – in einem völlig anderen kontext – paul banks weiß genau, was er da tut, wenn er lakonisch leidet und schnarrt.
ihr zweites album, um das es hier geht, hatte eine enorme fallhöhe, nachdem turn on the bright lights die gesamte indiewelt 2002 vollkommen zurecht verzauberte und in seinen neblig-trüben, melancholischen charme hüllte.

antics konnte nur verlieren – und gewann alles. der unverwechselbare stil der band blieb und es kam ein ganzer haufen musikalische entwicklung hinzu. wo das debüt sehr klare statements von coolness, style, ernsthaftigkeit und new york ausstrahlt, macht antics einfach weiter und ersetzt: nichts. sondern ergänzt.

die musikalische varietät ist größer, banks traut sich mehr mit seiner stimme, alles hat mehr range – ohne die grundstimmung zu opfern. daher ist, nach gewissenhafter überlegung, auch abseits des starken biografischen bias’ antics hier dem fulminanten debüt eindeutig vorzuziehen.

ich würd mir wünschen, dass sich jede:r, die/der mich insgeheim auch vielleicht ein wenig belächelt ob meiner obsession, sich dieses album mal so vorurteilsfrei wie möglich komplett anhört.

you might be surprised.



CAROLE KING – TAPESTRY

die nächsten zwei platten werden lustig, habe ich sie doch im selben setting kennengelernt. die alben könnten unterschiedlicher nicht sein, aber die umgebung könnt ihr euch schon mal merken:

ein weiterer musikalischer bildungsort neben meinem elternhaus war für mich die wg, in die meine mutter irgendwann zog und in der ich auch einen nicht unerheblichen teil meiner sehr frühen teeniejahre verbrachte. spannende leute wohnten da, hippies, künstlerinnen, programmierer, pflege- und therapiemenschen, alle in einem riesigen alten bauernhaus mit großer küche und einem überdimensionierten esstisch, an dem immer alle saßen, mit scheunenkonzerten und ausstellungen und jede:r bewohner:in mit einer großen musiksammlung, die es für mich zu entdecken galt.

hier spielte ich das erste mal (viel zu früh) doom, hier sah ich das erste mal in meinem leben es war einmal in amerika, der mich auch mein leben lang begleiten würde; es war ein magischer ort.

meistens schlief ich im hochbett einer hippiefrau, die ständig unterwegs war und die den schönsten plattenspieler hatte (und haschkekse, die ich aber nie essen durfte). tapestry habe ich mir immer wieder aufgelegt, ich fand das cover so gemütlich, wie sie da in ihrem fenster sitzt. eine platte wie eine traurig lächelnde umarmung, kraft und wärme spendend, damals wie heute. großartige musik, die ganz sicher meine liebe für singer/songwriter geweckt hat.

ich wusste nichts von ihrem wahnwitzigen erfolg, von ihrem songwriting für aretha franklin, the monkees, the shirelles, von ihrer bedeutung für die gesamte musik des 20. jahrhunderts – ich fand es einfach sehr, sehr schön.

und so ist es im grunde auch noch bis heute.




KYUSS – WELCOME TO SKY VALLEY

wir erinnern uns an die szenerie: die kommune aufm platten land.
wenn ich nicht im zimmer der hippiefrau schlief, wohnte ich öfter im dachgeschoss des programmierers, der regelmäßig längere zeit in den usa war. von dort brachte er eine wunderhübsche lp mit, sie zeigte eine einsame straße in der wüste im kitschigsten sonnenuntergang, man sah ein schild, auf dem welcome to sky valley stand.

wie schön, was mochte das sein? mal anmachen.
laut, denn er hatte die besten boxen.

und du liebe güte, was für eine naturgewalt brach da über mich herein? ich war dreizehn oder vierzehn und hatte keine ahnung, dass so eine musik existierte. sie sortierte mich und meine eingeweide neu, ich hatte überhaupt keine vorstellung von dem, was da mit mir passierte. ich wusste nur: ich muss sie immer und immer und immer wieder hören. sie war anders als der hard rock der 70er und 80er, den kannte ich ja.

das hier war tiefer, dichter, voller, erreichte mich auf einer ganz anderen ebene, das hatte ich ja auch schließlich ganz alleine für mich entdeckt. als der programmierer auszog, schenkte er mir eine kassettenaufnahme des albums, das habe ich dann weiter gehört, bis sie auseinanderflog.

eine meiner ersten musikalischen offenbarungen, möchte ich meinen, und ich bin mir selbst unglaublich dankbar, dass ich das damals schon genau richtig erkannte.
was hätte ich sonst verpasst!




MR. BUNGLE – DISCO VOLANTE

„du magst doch faith no more so gerne. hör mal die.“*

das ist für sich genommen schon eine eher kühne empfehlung. wenn die rezipientin sich aber noch mitten in der biologischen und musikalischen heranwachsphase befindet eine noch viel unsicherere ansherzlegung. wir sprechen von dieser zeit im leben, als take that noch eine sehr frische wunde in meinem teenieherzen waren, ich aber durchaus schon in die welt der rumpelgitarren abgetaucht war. wir befinden uns mitten in den neunzigern, diesem wirren jahrzehnt, in dem ich erwachsen werden durfte.

entlang des weges kam mike patton, der mich seitdem nie wieder verließ und – kurz ein wenig tmi – der einzige mann in meinem leben, den ich ohne jede körperliche anziehung unfassbar sexy finde, auch wenn er aussieht wie ein zuhälter mit nebenjob gebrauchtwarenhändler in deepshit, arkansas. diese stimme macht sachen mit mir, da kommen andere attraktivitätsmerkmale gar nicht hin.

ähm, wo war ich?

disco volante. eines der am schwersten zugänglichen alben überhaupt, möchte ich behaupten. anarchie und chaos, siebentausend verschiedene musikstile, die alle miteinander vermischt werden und am ende kommen ungefähr 12 lieder (oder mehr, oder es ist generell blödsinn, das album in lieder zu unterteilen) dabei heraus, die bis heute ihresgleichen suchen und vermutlich die größte spanne musikalischen könnens und interesses aller bandmitglieder aufzeigen.

ein album, das die hörerin vollkommen verwirrte, was soll dieser krach, und dessen schönheit und qualität sich sehr, sehr langsam entfaltete. nicht, weil ich es auf teufelkommraus gut finden wollte, ich habe es lange eher offen verachtet. aber wenn man sich darauf einlässt – ohgott, ist es gut. und schlau. und gut!

durch disco volante lernte ich trotz der größtmöglichen sperrigkeit patton außerhalb seiner erfolgreichsten band kennen und erforschte mir nach und nach sein musikalisches universum, dafür muss diese platte hundertprozentig mit dabei sein, auch wenn und vor allem weil sie anstrengend as fuck ist.

*danke, schwesti.




PORTISHEAD – DUMMY

kennen gelernt habe ich portishead erst mit der zweiten, selftitled platte. aber die dornigen ranken ums herz gelegt hat mir beth gibbons eindeutig mit liedern wie sour times, glory box oder it’s a fire vom debütalbum dummy. ich bin über alle maßen dankbar, dass ich, fernab jeglichen hypes, ganz alleine in diesen zarten schlamm eintauchen durfte. denn wenn ich erzählungen anderer glauben darf, waren die frühen neunziger kein spaß, was die omnipräsente dauerbeschallung aller wg-treffen und parties mit dieser musik angeht. die gnade der späten geburt.

ich habe das schon mal bei tim zu besuch im podcast erzählt: ich habe so etwas vorher noch nie gehört. die rhythmische instrumentierung und der ätherische gesang, so schwach beschrieben mit dem hilfswort trip hop. musik, die ganz tief geht, und ich wünschte, mir würden so tolle worte einfallen wie philip sherburne in seiner pitchfork-rezension, die ich einfach mal hier lasse, denn herrgott, der mann hat ja so recht, was soll ich denn noch anderes dazu schreiben.

In the UK, a dummy isn’t just a mannequin or an idiot; it’s also what Americans would call a pacifier. Savor the irony in the title of Portishead’s debut album. The album may suggest coziness, sonic swaddling, the gentle soundtrack to a raver’s comedown—and in 1994, ravers were plenty familiar with pacifiers. But Dummy doesn’t coddle, it unsettles. It tastes not like warm milk but coppery and bitter, like blood. Despite its two-plus decades spent soundtracking makeout sessions, it cradles a terrible loneliness in its heart. Despite its reputation as dinner-party music, it is straight-up discomfort food: curl-up-and-die music, head-under-the-covers music. It’s dark, dank, and quintessentially Bristol, mingling a chilling harbor fog with the resin of a thousand spliffs left to burn down in a haze.

https://pitchfork.com/reviews/albums/23079-dummy/




SLAYER – REIGN IN BLOOD

urlaubsfeeling, aber anders.

als teenager gab es eine zeit, da wollte ich einfach nur gerne dazu gehören. tat ich aber nie, ich war immer irgendwie daneben. nicht dabei bei den cool kids, weder den echten noch den geschniegelten; ich hatte einigermaßen anschluss in dieser oder jenen clique, aber nie wirklich eine eigene.

das änderte sich jedes jahr im sommer, denn ich fuhr meine gesamte kindheit und jugend lang nur an einen ort, einen beschaulichen campingplatz inmitten von pinien und majestätischen dünen an der französischen atlantikküste. das war mein wohnzimmer, meine partymeile, hier war ich zu hause.

wir waren einige, die sich jedes jahr dort trafen, manchmal kamen welche nur für eine saison dazu, aber die waren selten. überall wiederholungstäter, ein bunt gemischter haufen jugendlicher, die sich in ihren heimatorten so wohl nie zusammen gefunden hätten. einer hatte jedes jahr einen ghettoblaster mit dabei, zuerst noch mit kassetten, dann mit cd-player, ich glaube, es war immer ein neues gerät, der ganze sand war nicht hilfreich.

ein wortkarger, schmaler typ mit langen schwarzen haaren und traurigen augen. m., kein schöner, aber wer will die schon. natürlich war ich verknallt bis über beide ohren, er mochte mich wohl. es wurde nie was, aber das war okay.

am strand separierten wir uns alle von den elterlichen handtüchern, lagen im rudel abseits, m. benutzte den ghettoblaster als kopfkissen und spielte in ohrenbetäubender lautstärke – slayer. wir kifften uns die seele aus dem leib und tranken billigen rotwein, ständig lief härtester metal, abends am lagerfeuer wurde geknutscht. einmal brachte ein surfer ‚den echten‘ absinth aus portugal mit, das war ein lustiger abend, also, glaube ich, ich weiß nicht mehr so viel.

noch heute sind diese knapp 30 minuten brutalstabriss eines der sichersten mittel, um mich vollkommen zu entspannen, es klingt verrückt, aber so ist es nunmal.




SLINT – SPIDERLAND

über zwei dinge bin ich bei diesem album sehr froh, die durchaus miteinander zu tun haben:
dass ich es erst relativ spät kennenlernte (es ist tatsächlich in dieser liste für mich die jüngste entdeckung) und dass es mir ganz gut gelingt, dinge auch im kulturellen kontext fernab ihrer eigentlichen zeit zu erfassen.

überhaupt nur sehr wenige menschen, hauptsächlich selbst musiker:innen, haben 1991 erkannt, was da passierte. steve albini, der slints erstes album produzierte und von dem sie für spiderland abstand nahmen, weil er nicht (mehr) zu ihrem stil passte, lobte es von anfang an über den grünen klee, pj harvey war sehr angetan und dennoch verkaufte es sich in den ersten jahren nicht über 5000 kopien weltweit und war lange zeit eher musik für musiker:innen.

die band, ein haufen blasser teenager aus kentucky, die in erster linie ein kathartisches coming-of-age-album aufnahmen, löste sich noch vor veröffentlichung auf, es gibt erzählungen, dass bandmitglieder während und wegen wegen der aufnahmen in psychiatrische behandlung mussten. es ist natürlich auch immer ein haufen mystifizierung mit dabei, aber so ist es nunmal, wenn großartiges entsteht.

eines meiner liebsten genres ist post-rock, mogwai, godspeed, alle miteinander. ohne spiderland wäre vieles davon so nicht gekommen (fun fact nur für mich: dave pajo hat nach denglers austritt in 2010 mal ein jahr lang bei interpol gespielt). ich habe lange keinerlei ahnung gehabt, dass dieses album existiert und als ich es das erste mal hörte – ich war vollkommen besessen von good morning, captain und bin es bis heute – habe ich sofort verstanden, wie großartig und ja, wie bedeutend es ist. es ist das für die musik, was bonnie & clyde für new hollywood im film ist, essentiell wegweisend für das aufbrechen alter strukturen, der entwicklung eines komplett neuen genres und dennoch auch für sich stehend immer noch fantastisch.

warum mir ein filmvergleich einfällt? aus jedem dieser 6 lieder könnte man einen eigenen drehen. einen harmlosen, der ganz verborgen immer unbehaglicher wird.

es ist alles da, in der musik, in diesen knapp 40 minuten, alles, was wichtig ist und gut und das, was zählt.




WILCO – YANKEE HOTEL FOXTROT

wilco und jeff tweedy habe ich mit dem vorgängeralbum summerteeth kennen gelernt, da wohnte ich noch zu hause und entdeckte gerade die vorzüge gitarrenlastigen herrenpops, alt-country heißt das glaube ich heute. zwei jahre später war ich gerade ausgezogen und begab mich in die großstadt in der ferne, naja, nach heidelberg. mein chef in der ausbildung hatte – natürlich – eine bessere musikanlage im büro als zuhause, „da bin ich ja schließlich mehr“.

in dieser zeit habe ich alles von lambchop über wilco bis hin zu tindersticks und den gesamten backkatalog von glitterhouse records kennen gelernt, allerdings mehr die ära nach dem eu-vertrieb für sub pop, den dark folk und das ganze geschrummel.

warum in dieser liste wilco und nicht tindersticks, die mir auch sehr am herzen liegen, steht, hat in erster linie mit dieser platte hier zu tun. musikalisch maße ich mir keinerlei vergleiche an, das bringt ja auch nicht so wahnsinnig viel. yankee hotel foxtrot ist letztendlich die viel generellere platte, im allerbesten sinne.

schält man sie mal aus ihren ganzen mythen und drumherumgeschichten, befreit sie von ihrem ballast – mitte 2001 vom ursprünglichen label getankt wegen ‘kein hitpotenzial’, dann konsequenter und revolutionärer eigenrelease (geplant am 11.09.2001, de facto dann eine woche später, es ist immer noch die 9/11-platte) über dieses internet und somit sofortiger kultstatus, grusel – ist sie auch, oder vor allem, ohne all das noch ein brillantes album.

die arrangements sind teilweise eher experimentell, aber eingängig genug, sodass man sie sowohl nebenher als auch ganz bewusst hören kann und, das ist das fantastische, in jeder erdenklichen stimmung. tweedy, der olle romantiker, trägt mit seinen feinen texten das übrige dazu bei. ein großes werk, historisch, biografisch und vor allem auch einfach – musikalisch.


PLAYLIST

BEASTIE BOYS – PAUL’S BOUTIQUE

DAVID BOWIE – HUNKY DORY

INTERPOL – ANTICS

CAROLE KING – TAPESTRY

KYUSS – WELCOME TO SKY VALLEY

MR. BUNGLE – DISCO VOLANTE

PORTISHEAD – DUMMY

SLAYER – REIGN IN BLOOD

SLINT – SPIDERLAND

WILCO – YANKEE HOTEL FOXTROT